Es hat wieder gereicht. Nachdem der RV Lüdinghausen im letzten Jahr den Wanderpokal des 1.000 km-Ruderns nach mehrjähriger Durststreckt zurück an den Dortmund-Ems-Kanal holen konnte, gelang ihm dieses Jahr auch die Verteidigung der Trophäe.

Alljährlich messen sich der RVLH und der Ruderverein aus dem brandenburgischen Rheinsberg. Traditionell zum Tag der Deutschen Einheit rufen sie ihre Mitglieder auf, um innerhalb von 24 Stunden möglichst viele Kilometer zu rudern. Nachdem die Lüdinghauser im vergangenen Jahr mit 883 geruderten Kilometern das Ergebnis der Rheinsberg um etwas mehr als das doppelte toppen konnten, fiel der Vorsprung dieses Jahr geringer aus: 690 Kilometer waren am Ende des Tages auf dem Dortmund-Ems-Kanal rund um Lüdinghausen gerudert worden. Damit konnten die RVLH’ler zwar nicht an ihrem Erfolg vom letzten Mal anknüpfen. Dennoch reichte der Vorsprung, um die Rheinsberger zu schlagen, die sich mit 549 Kilometern im Vergleich zum letzten Jahr verbessern konnten.

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